Anja (41, Textilschneiderin bei Hobbyhuren Ravensburg Höll. Nach längerer Überlegung erstellte ich ein Profil und war überrascht, wie diskret und angenehm sich die anonyme Umgebung anfühlte. Am Anfang war ich sehr zurückhaltend und blieb bei allgemeinen Themen, doch mit jedem Austausch traute ich mich mehr.

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Durch seine warmherzige Art öffnete ich mich ihm und sprach über meine Wünsche und Gedanken, die ich selten äußere. Es fühlte sich sowohl aufregend als auch seltsam an, mit einer Person, die ich nur virtuell kannte, so offen zu sprechen. Es war fast wie ein Buch, das ich jede Nacht neu aufschlug, mit Charakteren, die sich Schritt für Schritt öffneten.

Ab und zu fand ich mich dabei, intime Gedanken mit jemandem online zu teilen, die selbst Laura nie erfahren hatte, und es gab mir ein befreiendes Gefühl. Die Anonymität erlaubte mir, ich selbst zu sein, ohne darüber nachzudenken, wie ich wahrgenommen wurde. Ich schätzte es zunehmend, wie ehrlich und ungefiltert man sich durch Worte ausdrücken konnte, ohne dass das Aussehen im Vordergrund stand. Hobbyhuren Ravensburg Höll.