Daggi (Jg. 90, Beamtin bei Hobbyhuren Gelsenkirchen Resse. Am Anfang meines Vorhabens war ich ohne Zweifel hammer erregt, einem geeigneten völlig fremd wirkenden Typen etwas Privates schriftlich zu verfassen. Unsere allerersten ergreifenden Gesprächsrunden waren dadurch zum Teil zurückgenommen, doch ebenso im Zuge des Austauschs entstand eine gegenseitige Harmonie.

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Ganz besonders gut sichtbar erstaunlich ist halt, dass ich schon bald mit den Unterhaltungen eine Gelegenheit hatte, meinen Nachrichtenpartner wunderbar zu verstehen, ohne mich dabei schnell in eine Ecke gedrängt zu empfinden. Unmittelbar nach sieben langen Tagen hatten wir zusammen schon so viele parallele Vorstellungen, dass die Nachrichten immer aufregender wurden und mich fesselten. Es hat mich erfrischt, nachzuvollziehen, wie sich hervorragend aus einem ungezwungenen Smalltalk klärende Gespräche entwickelten.

Sehr bald konnte ich meine Ungeduld kaum verbergen, schon tags darauf Messenger-Nachrichten in die Hände zu bekommen oder selber eine Rückmeldung abzuschicken. Offensichtlich war es so, als würde ich jetzt einem Kameraden einen kurzen Satz formulieren, den ich ehrlich inzwischen ewig lange regelmäßig sehe, auch sofern wir beide uns bestimmt nie einen höflichen Moment gehabt haben. Diese leise Ahnung, einen Freund, den ich schätze nach ein paar Interaktionen immer genauer auf den Grund zu gehen, ist offenbar unermesslich außerordentlich. Hobbyhuren Gelsenkirchen Resse.