Karlotta (Anfang 40, Schwester bei Hobbyhuren Fürth Kieselbühl. Zuallererst war ich echt stark unsicher, einem akzeptablen vollkommen mir ungewissen Mann etwas Schriftliches zu senden. Unsere allerersten ergreifenden Nachrichtentexte waren da in diesem Zusammenhang wohl eher kaum sichtbar, trotzdem allmählich formierte sich ein lebhafter Austausch.

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Ganz besonders bemerkenswert krass ist definitiv, dass ich mich dann durch private Unterhaltung die passende Chance hatte, den Spannenden sehr gut einzuschätzen, ohne mich dabei stark überstrapaziert emotional zu spüren. Fast ohne Verzögerung nach kaum einer Woche hatten wir unmittelbar so viele Themen, dass die klar geäußerten Gedanken immer expliziter wurden. Es hat alles übertroffen, zu entdecken, wie sich spontan aus einem ersten Austausch von Gedanken lebendige Gespräche entwickelten.

Überraschend bald hielt ich die Spannung kaum aus, ohne lange Pause eine Benachrichtigung zu sichern oder schnell eigenständig eine Antwort zu hinterlassen. Es war so, als würde ich ab jetzt einem guten Bekannten eine Nachricht formulieren, den ich zweifellos schon gegenwärtig lange anspreche, obgleich wir uns ganz real auf keinen Fall irgendwann einen höflichen Moment gehabt haben. Diese Sensation, einen engen Verwandten nach anfänglichem Schweigen konkreter nachzuvollziehen, war wahrlich krass futuristisch. Hobbyhuren Fürth Kieselbühl.