Anna-Lena (53, Referentin bei Hobbyhuren Dragun. Am Anfang war ich augenscheinlich super wankelmütig, einem geeigneten in jedem Fall fremdartigen Mann etwas im Chat von mir zu senden. Unsere ersten prägenden Gesprächsdetails erscheinen im Zuge dessen in erster Linie abwartend, aber dennoch im Laufe des Gesprächs entstand eine fließende Kommunikation.

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Echt markant wahrnehmbar schön ist nämlich, dass ich zeitgleich mit dem Senden von Nachrichten eine richtungsweisende Gelegenheit hatte, den potenziellen Datepartner einfach besser zu begreifen, ohne mich direkt überfordert bewusst zu erleben. Unverzüglich nach sieben langen Tagen hatten mein Liebhaber und ich tatsächlich augenblicklich so viel gleiche Bedürfnisse, dass die Unterhaltungen immer deutlicher wurden. Es war einfach sensationell, zu beobachten, wie sich extrem schnell aus einem neutralen Plausch nährende Gespräche entwickelten.

Sehr früh war ich innerlich am Drängen, am darauf folgenden Abend Mails in die Hände zu bekommen oder schnell in Eigeninitiative einen kleinen Gruß zu formulieren. Letztendlich war es so, als würde ich unverzüglich einem Jugendkumpel eine Meldung schreiben, den ich sicher bereits jetzt ewig immer wieder sehe, ungeachtet dessen wir uns in der greifbaren Welt eher unwahrscheinlich einen Moment in Kontakt gewesen sind. Diese bedeutungsvolle Erfahrung, einen Teamkollegen nach nur wenigen Begegnungen mehr und mehr zu akzeptieren, ist offenbar unvorstellbar inspirierend. Hobbyhuren Dragun.